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Airbnb sieht sich gezwungen, Tausende von Angeboten zu entfernen
Laut den neuen gesetzlichen Bestimmungen müssen Immobilienbesitzer und -besitzerinnen, die ihre Wohnungen für Kurzzeitvermietungen anbieten möchten, eine Lizenz erwerben und entsprechende Genehmigungen einholen. Diese Regelung umfasst auch die Verpflichtung, von den Gästen wichtige persönliche Informationen, wie etwa Bankdaten, zu erheben und an eine nationale Datenbank weiterzuleiten. Das zuständige Ministerium bestätigte am Montag, dass viele der gegenwärtigen Angebote auf Vermietungsplattformen keine Lizenznummern aufweisen. Zudem sei unklar, ob es sich bei den Anbietern um Privatpersonen oder Unternehmen handelt. Für Unternehmen gelten strengere Auflagen, unter anderem die Notwendigkeit, eine Stelle für Konsumentenbeschwerden einzurichten. Bislang hat die Plattform Airbnb keine Stellungnahme zu den neuen Regelungen abgegeben. Verbesserung des Verbraucherschutzes und Kontrolle Verbraucherschutzminister Pablo Bustinduy…